Hildegart Scholten

Ich spiele nicht. Ich bin.



        

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Hildegart Scholten weiß, wie man eine Beziehung führt!

Sie begenet einem Einbrecher in gelben Frottee.

Zur Silvesternacht in Köln hat Hildegart Scholten auch eine sehr interessante Meinung.


Telefonat mit Mutter.

Wieso stellen Eltern am Telefon eigentlich immer so komische Fragen?

Hildegart Scholten passiert das mitten im Auftritt bei der Ladies Night im Gloria Theater.



Alle filmen sich mit guter Laune von zuhause, Hildegart ist da anders.

Dann ruft Mutter an.



Hildegart Scholten explain in Adels_kitchen the world.

How did she het there?

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Hildegart Scholten - "Handsome Feelings". The Treehenge.

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Kunst gegen Bres Köln im Artheater

Ein Kritiker meint:

Wie immer ein spontan erfundenes Lied der großen Scholten.Bestechend, wie der gesamte Tonfall des Liedes aufgebaut wird aus einem individuellen Moment und Lächeln, das die Künstlerin im Publikum gesehen und gehört hat. Ihre unnachahmliche Stärke: alles kann aus dem Stand Material werden. Nichts muß von vornherein abgelehnt werden. Der Ton erzeugt den Inhalt (nicht wie üblich umgekehrt!), verstehen Sie?  Die Zuschauer waren mitschaffend. Das muß man sich erst mal trauen, meine Damen und Herren. Oder, wie Lao-Tse sagt: „Was keiner verlacht, ist würdig nicht, dass man zum Tao es macht". - Danke, Hildegart, für den Weg!(Noch anders gesagt: Für den Künstler, (und für DIESE Künstlerin!) kann ALLES Ausgangspunkt des spontanen Schaffens werden. Der Rest ist Arbeit, unterfüttert von Schicksal. Hätten Sie's gewußt?)


Kleinkunst Gröst'l Kufstein 2016

Hildegart Scholten & Daniel Slawik. "Du, für Dich Sie"

Kunst gegen Bares 2015 ARTheater  Köln


Hildegart Scholten mit Schauspielerin Victoria A. Wiese als "Maria Stuart" frei nach Friedrich Schiller. Kunst gegen Bares Köln ARTheater  

Ein Kritiker meint:
Vom Trauerspiel zur Tragikkomödie. Hier sind zwei eigensinnige Bühnenkünstlerinnen am Werk. Am Puls der Kommunikation reißen beide das Publikum in einen Begeisterungssturm und schaffen mit klassischer Dramenkunst eine Höchstform der Berührung, echte Gefühlskunst. Mehr davon bitte!


"Grottenehrlich" Kabarett mit Hildegart Scholten musikalisch begleitet von Vincent.  Sie ruft ... nach Günther ... dann plötzlich .... Erwin.

Presse: NRZ M. H. " ...mit einer Popstar-ähnlichen Performance voller Leidenschaft, Emotion und Tanzeinlagen sang sie....


   

 Hildegart Scholten mit Martin Zingsheim am Klavier bei Kunst gegen Bares Köln ARTheater August 2012


Hildegart Scholten mit Sunny Davis am Konzertflügel

bei Kunst gegen Bares im ARTheater Köln, Juli 2012


Hildegart Scholten mit Mario Nyéky am Klavier 

bei Kunst gegen Bares im ARTheater Köln, August 2012


Hildegart Scholten singt sich ekstatisch zu Staub, EschtKabarett Köln, Kleinkunsthölle 2011

Ein Kritikerpapst meint:

A study of german Angst. Pures Genie (Verzeihung!) Das unausgesprochen im Raum Anwesende aussprechen, aussingen. Die Dunkelheit ans Licht gebracht (zu Staub sollst du werden!) Die bessere Hälfte läßt die andere zu ihrem Recht kommen. The Scholten experience entwickelt das Material wie so oft aus der vorgefundenen Unbestimmtheit und der darin zu Allem entschlossenen Bejahung des Ja. "Ja ja ja ja ja ja jaa...!" Vom Ja zur Selbstvergewisserung in der Angst. Zum Todesbewußtsein. Zum Staubbewußtsein. Vom Staub des Ichs zur menschlichen Verbindung. Zur Zärtlichkeit. "Truth is what is. Not what should be. What is." (Lenny Bruce). Und die Wahrheit wird euch frei machen, sagt der andere. Sonst Nichts!


Der Prinz spricht zu Frau Scholten.

Klüngelpütz Kabarett Theater,

"Mission impossible"-Wettbewerb Köln 2010


Unversehens wird Frau Scholten von einem Verehrer überrascht und kümmert sich liebevoll um den jungen Heißsporn. Alle anderen sind eifersüchtig.

"Comedy Punch Club" Solingen Getaway 2010


Ein Kritiker meint:
Wie immer ein spontan erfundenes Lied der großen Scholten.Bestechend, wie der gesamte Tonfall des Liedes aufgebaut wird aus einem individuellen Moment und Lächeln, das die Künstlerin im Publikum gesehen und gehört hat. Ihre unnachahmliche Stärke: alles kann aus dem Stand Material werden. Nichts muß von vornherein abgelehnt werden.Die Zuschauer waren mitschaffend. Das muß man sich erst mal trauen, meine Damen und Herren. Oder, wie Lao-Tse sagt: „Was keiner verlacht, ist würdig nicht, dass man zum Tao es macht". - Danke, Hildegart, für den Weg!


 

Kunst gegen Bares, ARTheater, Köln, November 2011

Text: Ja. Ich habe. A little thing. Alors. Vorberightet. A lot of rehearsals. Something like that.... (siehe Youtube)

Ein Kritiker meint:

Ein (wie immer) on the spot erfundenes Geburtstagslied von Hildegart Scholten, gewidmet einer Zuschauerin.Hypnotische Performance. Bemerken Sie bitte den spontanen Switch nach den ersten Sekunden in die gefühlvolle Parodie eines gepflegt verletzlichen Diva-Englischs. Die Einnahme der Position auf dem Hocker - würdig der relaxten, intimen Vertraulichkeit, wie sie nur der „geborene Star" ausstrahlt, der ein spontanes Ständchen gibt. Es muß nicht immer nur „Mr. President" der Adressat sein.Sollte jemand vergessen haben, wie wirkliche Form aus Mut zu rückhaltloser Öffnung gegenüber dem Gefühl (wie immer: die Liebe!) und Selbstpreisgabe erwächst, wer könnte ihn besser daran erinnern als Frau Scholten? „I try my best and I give all I can do.... Du du du du du duuu...!" - Mit der womöglich innigsten Trompete seit „Verdammt in alle Ewigkeit".


Hildegart Scholten "Polyamid-Fantasie"

für Mezzo-Alt, Tenor, Klavier und gemischten Chor, mit Nico Bille und dem Chor des Atelier Theaters Köln im Soloprogramm WEIHNACHTSEHRLICH Dezember 2011


Frau Scholten und der unglaubliche Heinz Gröning singen über die Liebe eines Handwerkers. "Imbus"

"Comedy Punch Club" Solingen Getaway 2011


Kunst gegen Bares, ARTheater, Internationales Köln Comedy Festival 2011

Ein Kritiker meint:

Drei, vier Akkorde genügen. Wenn man es kann. (Neo-)Punk as Punk can. Etwas nackte Haut (warum denn nicht?) - und eine beredte Körpersprache. Wenn dann noch die Befreiung vom konventionellen Sinn der Worte hinzukommt und fast nur noch Signifikanten übrigbleiben, dann...: „Ich bin gleich in euch drin.."  Jubel über die Macht des sonst gepflegt Verschwiegenen. Danke! 


Hildegart Scholten mit Manuel Wolff, Internatinales Köln Comedy Festival 2011

Ein Kritiker meint:

Sehen Sie sich die Gestik an. Sehen Sie, wie der Ton, auf den man sich einläßt, einen Körper formt. Der Ton erschafft sich eine Körper-Umgebung.Wunderbares Zusammenspiel. Genießen Sie bitte, wie Frau Scholten bei 2:08 Blickkontakt zu diesem feinfühligen Pianisten aufnimmt, seine geblähten Trompeter-Backen wahrnimmt und sich davon beeinflussen läßt. Von der optischen Wahrnehmung zur Tongestaltung zur Großform. Großes, sublimes Musik-Kabarett. Bitte denken Sie danach kurz über Ihre Einstellung zur Frage nach, ob gute Performance notwendigerweise heißen muß: „ICH bin hier der, der macht. Zuhören sollen die anderen!"? 


Ein Kritiker meint:

Wie immer ein spontan erfundenes Lied der großen Scholten. Bestechend, wie der gesamte Tonfall des Liedes aufgebaut wird aus einem individuellen Lachen, das die Künstlerin im Publikum gehört hat. Ihre unnachahmliche Stärke: alles kann aus dem Stand Material werden. Nichts muß von vornherein abgelehnt werden. Der Ton erzeugt den Inhalt (nicht wie üblich umgekehrt!), verstehen Sie?  Die Zuschauerin, die gelacht hat, war mitschaffend. Das muß man sich erst mal trauen, meine Damen und Herren. Oder, wie Lao-Tse sagt: „Was keiner verlacht, ist würdig nicht, dass man zum Tao es macht". - Danke, Hildegart, für den Weg! (Noch anders gesagt: Für den Künstler, (und für DIESE Künstlerin!) kann ALLES Ausgangspunkt des spontanen Schaffens werden. Der Rest ist Arbeit, unterfüttert von Schicksal. Hätten Sie's gewußt?) 


Frau Scholten war in ihrem früheren Leben ein englisches Pony, ...escaped to germany.

The blockflute is made of original scotch oakbarrelwood!

Atelier Theater Köln 2011


Internationales Köln Comedy Festival 2011  mit Manuel Wolff

Ein Kritiker meint:

Ein herausragendes Beispiel für die unerhörte Erfindungs- und Improvisationskunst der Hildegart Scholten. Wie immer ein Lied, das erst im Moment der Aufführung entsteht. Beachten Sie bitte die Empfänglichkeit, mit der Frau Scholten die Atmosphäre der Klaviereinleitung annimmt und sich ausbreiten läßt, indem sie dem Publikum zunächst den Rücken zuwendet, um eine körperliche Haltung von sich Besitz ergreifen zu lassen (ein Körperbild der Atmosphäre zu bauen), sie dann mit einem Seufzer bestätigt, der zu einem Hauch-Dialog mit dem Pianisten führt... Ist es nicht schön, wie sich die Atmosphäre durch den Entzug der Frontalität aufbauen darf? Wie eine vorausgehende Abwendung uns der Musik näher bringt. Eine Sängerin, durch Abwendung vom Publikum in das Thema und in die Aufgabe der Selbstoffenbarung initiiert, dreht sich gewandelt zu uns, und beginnt ihr Amt als Priesterin und Verkündigerin der Liebe... Man wünscht sich öfter eine solch offene Selbstpreisgabe von Bühnenkünstlern, und dabei Sätze zu hören wie „Liebe braucht einen großartigen Chor"... Bemerken Sie bitte, wie unaufdringlich und überzeugend hier auf die Ursprünge des Theaters zurückgegriffen wird. Dass ein Bühnenkünstler dem Publikum gefallen will, hat seinen Ursprung in der Konstellation der antiken Tragödie, die mit dem ersten Schauspieler (dem „Protagonist") begann, der als „besonderes Individuum" aus dem Chor heraustrat (genauer: aus ihm verstoßen wurde) und sich diesem gegenüber stellte. Daher die ewige Ambivalenz des Künstlers gegenüber seinem Publikum. Eine neue, höhere Verbindung von Einzelnem und Chor (Publikum) muß erarbeitet werden (statt nur wohlfeil, ängstlich und es in seinen Vorurteilen bestätigend um die Gunst des Publikums zu buhlen) - Ein wunderbares Exempel für diese notwendige Arbeit. - Danke, Frau Scholten!


Ein Kritiker meint:

Der Künstlerinnenkörper als Katalysator des Weges. „Corporeal" sagt das schöne englische Wort. Der Körper spricht. Sein Ausdruck führt - beeinflußt vom Klavier - die Entwicklung der Stimme. Und des Inhalts. Wer als Hildegart zeigt uns sonst so schlagend, pochend, hämmernd, dröhnend, dass Stimme, Intonation, Geist und Ton aus dem Körper erwachsen? Und nicht von ausgeschnittenen „Ideen" kommt, mit deren strammer, blinder und tauber Exekution wir uns schmeicheln. Hören Sie das entschlossene, kraftvoll Elegische darin...? Hören Sie's...  

 


Frau Scholten erzählt per Lied wie ein Vater seinen Sohn aufklärt. Mit Nico Bille am Klavier. Atelier Theater, Köln 2011

Ein Kritiker meint:

"Unglaublich schamant!"  


Ein Kritiker meint:

Klappern gehört zum Handwerk. Die Meisterin der großen Klapper. - Olé!


Frau Scholten zeigt dem männlichen Publikum, wie man Gefühle zeigt. Auch für Frauen und Kinder interessant. Kriechtiere müssen draußen bleiben. Atelier Theater Köln 2011

Ein Kritikerpapst meint:

Werft Euch in den Staub! Zum Niederknien! Und sie dreht sich doch! 


Frau Scholten telefoniert mit Mutter und nimmt Kontakt auf. Klüngelpütz Kabarett Theater Köln  

"Mission Impossible"-Wettbewerb 2010.


Hildegart Scholten sucht den Vater ihres Hasenbabys (im Publikum).

Moderation der "Saugstauber und friends" Show

Wohnbar Köln 2010

Ein Kritikerpapst meint:

A song is a way to go. Ein Lehrbeispiel für gegenseitige Aufmerksamkeit, die erst den Gang des Liedes sich entwickeln läßt. (Bemerken Sie bitte die gehenden Füße, die dem Andante, das der Pianist anschlägt entnommen sind!). Die einsetzende Punktierung in der Mundharmonika, die den Pianisten sofort beeinflußt. (Diskant-Tropfen!). Musik ist körperlich. Der Körper rückbeeinflußt den Klang und legt die Grundlage der Struktur. Initiiert vom hohen Pochen des Klaviers bricht bei 0:46 der Fuß aus und geht als Dirigent in Führung. Der Körper folgt dem Hinweis und verändert seinen Ausdruck per aktiviertem Rückgrat. Der Grund ist gelegt in der Ouvertüre. Die stumme erste Minute enthält das Scholten-Genie in nuce. Von dort beginnt die Sprache. Die Sprache als Emanation des (Klang-)Körpers. Der Rest sind die exemplarischen Scholten-Motive in zwingender Abfolge: Geworfenheit in eine kontingente Gegenwart - Gewicht der Kindheit - Tod - Moral - der Kreis der Angst (herrlich die ängstliche Zurückweisung des Pianisten vor dem einschließenden Anspruch bei 3:19 und die davon verursachte entschiedende Absenkung der Stimme ins tiefere Register!) - Antwort Liebe! (durchaus mit behauptender Gewalt) - Synthese Leben - Ausbruch ins Leben (Boogie, Chillen!) - Setzen, Scholten! Eins!


"The legendary Bookfink Monologue",

Kunst gegen Bares,

Severins Burg Theater Köln 2010

 

One Critic says: "Legendary!"


Frau Scholten in der kleinen Kneipe vor hundert Hunderten. Konsequent kommunikativ. 2010